Die Strohmarketerie

Authentisch. Hochwertig. Individuell.

Authentizität ohne Wenn und Aber. Authentisch ist auch das Rohmaterial: Roggenstroh aus dem französischen Burgund. Ein nachwachsendes Naturmaterial, das meistens in der Kombination mit Holz die Grundlage für meine Unikate bildet. Die Wertschöpfungskette beginnt beim Bauern, der das Stroh in vielen Schritten so verarbeitet, dass es sich für die anspruchsvolle Strohmarketerie eignet. Jeder Strohhalm ist anders. Und er wirkt. Ob auf einer Kommode, einem Spiegel, einem Wandschmuck oder ganz filigran auf einem Anhänger. Mineralisch. Metallisch glänzend. Warm. Das Licht tanzt auf der Oberfläche des Strohs – fast entsteht der Eindruck eines Hologramms.

Die Strohmarketerie: Sie braucht Hingabe, handwerkliches Können und vor allem Zeit. Stroh verzeiht nichts. Halm für Halm wird geglättet, geklebt, geschnitten. Bis ein Unikat entsteht, das gleichermaßen fasziniert und etwas repräsentiert, was in unserer Zeit immer seltener zu finden ist: Die Liebe zum Detail.

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